Wie gelingt das Soziale an der sozial-ökologischen Transformation, Sarah Köhler?

Im Rahmen des Online-Kongresses „Glaube Liebe Wandel“ sprach Dr. Kathrin S. Kürzinger mit Dr. Sarah Köhler über die Transformation als Kommunikationsproblem und warum wir ein ähnlich einfaches wie eindrückliches Narrativ wie das „vom Tellerwäscher zum Millionär“ brauchen – nur eben für den Wandel. Das Gespräch wurde am 7. März 2022 aufgezeichnet.

Dr. Sarah Köhler ist Theologin und Altorientalistin. Sie ist Referentin der Ökumenischen Arbeitsstelle Anthropozän im Ökumenischen Prozess „Umkehr zum LebenDas Logo des Jahresprojekts "Zukunft denken - #22PLUSX – den Wandel gestalten“ bei der Werkstatt Ökonomie e.V. in Heidelberg. Davor lehrte sie an der Universität Jena als wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament. Sie war zudem Mitarbeiterin beim BUND Thüringen und engagiert sich auch ehrenamtlich im Bereich Umweltschutz. Ihr aktueller Arbeitsschwerpunkt ist, Theologie im Zeitalter des Anthropozäns neu zu denken und zu einer neuen, transformativen christlichen Praxis anzuregen. Dafür sucht sie nach theologischen Antworten zur gegenwärtigen Lage, stößt Debatten an und treibt kirchliche Beiträge zum kulturellen Wandel voran.

Mehr Informationen: „Glaube Liebe Wandel“ ist ein Projekt der Evangelischen Akademie im Rheinland und der Melanchthon-Akademie (30. März bis 7. April 2022).

kirche-arbeit-wirtschaft.ekir.de
melanchthon-akademie.de
glaubeliebewandel.de